Irisblütenmord unterscheidet sich von anderen Heimatkrimis, ich habe bisher nichts vergleichbares von einem deutschen Autoren gelesen. Faszinierend ist die Sprachgewaltigkeit, die mich nicht mehr losgelassen hat und eine durchgängige Spannung gehalten hat. Viele der Ortsbeschreibungen sind für mich zu viel gewesen, da ich mich dort nicht so gut auskenne. Der Gedanke, dass in einer friedlichen wunderschönen heilen Welt, nachts das Grauen durch die Straßen schleicht, ist schon ein wenig verstörend. Die Recherche der Tatdetails ist hervorragend und so gut beschrieben, immer an der Grenze bei mir zwischen Faszination und Ekel - das hat mich immer neugierig gemacht, was als nächstes passiert Die Charaktere sind faszinierend und gründlich beschrieben (das schätze ich auch an Elizabeth Georges Krimis, an die mich Irisblütenmord erinnert). Vielen Dank für diesen außergewöhnlichen Lesestoff! Hoffentlich gibt es mehr davon!


Jetzt kommt es doch tatsächlich dazu, dass ich einem Autor schreibe, wie mir sein Buch gefallen hat... (Das kann eigentlich nur schief gehen, da ich überhaupt nicht gewohnt bin, eine Rezension zu verfassen.... ich versuche es aber dennoch.) Von Deinem Werk "Irisblütenmord" bin ich absolut fasziniert und begeistert. Von Anfang an ist es sehr spannend, die Mordszene am Malereck ist völlig irre-exciting und die Figuren sind so authentisch!! Ab und an musste ich richtig schmunzeln, denn gerade wenn im Dialekt geschrieben wird, berührt mich das noch viel mehr als in Hochdeutsch... 💜 Ich gratuliere Dir ganz herzlich zu Deinem absolut gelungenen Buch und danke Dir für die gute Unterhaltung, die es mir geboten hat.💜 Besonders der historische Bezug und die Lokalitäten sind so authentisch beschrieben, dass sich jeder gut hineinversetzten kann und als "Ortsansässige" ist man quasi mittendrin und kennt jede Straße und jedes Feld, in dem Dein Krimi spielt. So ein Erlebnis hatte ich bisher nich nicht ! Gerade am Heimweg aus Eriskirch ist mein Blick zur Holzbrücke gewandert und ich habe bildlich den Pfarrer vor Augen! So wie ich damals die Orte von Frank Schätzings "Mordshunger" in Köln besucht hab, werde ich die von Dir beschriebenen Orte bald aufsuchen , so wird das für mich immer noch besser "rund"... Vielleicht finde ich den Bunker, falls es den in Realität noch gibt, denn den kenne ich nicht. Aus irgendeinem Forum habe ich erfahren, dass es einen Fernmeldebunker gab, der aber durch Grundwasser geflutet ist. Ich hoffe, bald eine Lesung besuchen zu können! Mit Freude werde ich Dein Buch weiterempfehlen und an Bekannte verschenken!


Ein Krimi, der schon stark ein Thriller ist! Tolles Erstlingswerk! Mein Leseeindruck: Wow - und nochmal wow! Dieser Bodenseekrimi ist das Erstlingswerk von Autor Julian Biberger. Aber wer hier einen gemäßigten und vor sich in dümpelnden Regionalkrimi erwartet, wird sehr schnell in einem atemberaubenden Thriller hineingezogen. Denn schon der erste Tote hängt an ein Kreuz genagelt und mit einem Speerstoß wie bei Christus Kreuzigung. Ein aufregender Fall, den hier das Team Marc Steingruber und Clara Meißner zu klären haben. Irgendwie gibt es eine unsichtbare Mauer zwischen den Ermittlern, was natürlich auch an dem Ermittlungserfolg von Clara im fernen Japan liegen kann und an der Beauftragung, welcher Ermittler diese Soko leitet. Zwischendurch erscheint in Rätseln immer wieder die Geschichte eines Nachtfrauls, der wohl das Böse verkörpert und in einigen Strängen sehr gruselig und geheimnisvoll auftritt. Sehr schnell gibt es aber nicht nur den einen Mordfall an dem ehemaligen Abtreibungspapstes am Bodensee, sondern es geschehen weitere unerklärliche und äußerst brutale Morde. Die Todesarten führen hier bis ins Mittelalter zurück. Ist der frauenschlagende und ständig betrunkene Förster wirklich der Täter? Was hat diese Irisblüte immer mit den Morden zu tun? Ja, ich bin sicher ihr seid am Ende des Krimis genauso überrascht wegen der Auflösung wie ich! Damit hätte ich nie gerechnet, aber durch die Tatsache, dass man etwas vor dem Ende auf die Auflösung stößt, bereitet es dem Buch noch einen mehr als aufregenden Showdown! Fazit: Für ein Erstlingswerk ein absolutes Lesehighlight! Hier hat der Autor Julian Biberger wirklich alles gegeben. Mystik und Grusel pur noch dazu. Durch die Dicke des Buches hat der Leser absolut lange einen aufregenden Lesegenuss und ich kann nur sagen, dass ich als langjährige Krimileserin mehr als begeistert bin! Das geht unter die Haut. Ganz, ganz große Leseempfehlung von mir und natürlich absolut wohlverdiente 5 Sterne! *****


Gestörte Idylle „Irisblütenmord“ ist das Debüt des Autors. Ohne lange herumzufackeln gibt es schon auf den ersten Seiten des Buches einen grausamen Mordfall. Kommissar Marc Steingruber und seine Kollegin Clara Meißner ermitteln, und es bleibt nicht bei dem einen Toten. Was hat es mit diesen merkwürdigen Tötungsmethoden auf sich? Und warum findet man an jedem Tatort eine getrocknete Irisblüte? Und gibt es tatsächlich eine Verbindung zu einem Verbrechen, dass sich vor vielen Jahren in der Gegend ereignete? Cover und Schreibstil: Das Cover von „Irisblütenmord“ ist außergewöhnlich und gehört für mich zu den schönsten Buchcovern, die ich in 2022 gesehen habe. Das Cover zeigt eine bestimmte Ecke am Bodensee, alles ist in ein unwirkliches lila Licht getaucht und wirkt sehr düster. Vermisst habe ich allerdings eine Irisblüte. Ich hatte das Glück, im Rahmen einer Leserunde die Taschenbuchausgabe aus dem Emons Verlag lesen zu können. Der Buchtitel ist hier in Lila auf weißem Grund o, Prägedruck zu finden, wodurch das Buch einen sehr wertigen Eindruck macht. Der Autor Julian Biberger hat einen recht eigensinnigen Schreibstil. Man muss sich ein bisschen darauf einlassen, dann geht alles gut, zumindest bis auf die Passagen, in denen die Protagonisten in den heimischen Dialekt verfallen. Fazit und Leseempfehlung: Alles in allem habe ich „Irisblütenmord“ sehr gerne gelesen, muss jedoch zugeben, dass ich mich am Anfang ein wenig schwer mit Julian Bibergers Schreibstil tat. Aber als ich erstmal „drin“ war, war alles gut. Man merkt bei diesem Buch an vielen Stellen die gute Recherche, und dass sich der Autor an den Orten des Geschehens sehr gut auskennt. Als passionierte Krimileserin hatte ich schon bald eine Vorahnung, wer für die Taten verantwortlich sein könnte, aber dennoch war ich überrascht. Marc Steingruber und Clara Meißner sind ein außergewöhnliches Ermittlerpaar, wobei man meiner Meinung nach leider zu wenig über Marc, dafür aber umso mehr über Clara erfährt, was ich sehr schade finde. „Irisblütenmord“ ist ein lesenswerter Bodensee-Krimi mit Tiefgang. Lesende, die Regional-Krimis mögen, insbesondere natürlich Lesende aus der Bodenseeregion, werden von diesem Krimi begeistert sein. Sehr gerne vergebe ich vier Sterne für dieses Debüt. Und ja, ich würde noch weitere Krimis von diesem vielversprechenden Autor lesen. 


An den Emons Regionalkrimis komme ich ja nicht zuletzt dank der Covergestaltung kaum vorbei, ohne zuzugreifen - auch dieses Mal fasziniert mich das Titelbild wieder sehr! Auch wenn ich zur Region des Bodensees keinen Bezug habe, war mein Interesse direkt geweckt und ich wollte unbedingt herausfinden, was es mit den Irisblüten und vor allem dem Nachtfraul auf sich hat! Der Text ist von Anfang an sehr atmosphärisch- düster und beklemmend, wie es sich für einen spannenden Krimi gehört 😊 Alle Protagonisten werden neu eingeführt, da es der erste Fall für die neu zusammenarbeitenden Friedrichshafener Kommissare Marc Steingruber und Clara Meißner ist. Was besonders ist: zu jeder Person wird ein sehr konkretes Bild mitgeliefert - da die Ermittlerin Clara (und bald auch gedanklich ihr Kollege Marc) zu jedem Menschen nach einem passenden Prominenten sucht 😊 nicht nur die Personen werden detailliert und bildhaft beschrieben, sondern auch die Szenen - für schwache Gemüter ist die Auffindesituation des Ermordeten wahrlich nicht geeignet … echte Krimifans kommen dafür umso mehr auf ihre Kosten! Wer zudem noch spezielle Charaktere mag - man nehme eine stoische Ehefrau mit unerfülltem Kinderwunsch, eine drogensüchtige Antiabtreibungsaktivistin und einen eierschmeißenden Jäger - und atmosphärische Beschreibungen der Lindauer Region, der wird mit diesem Regionalkrimi bestens unterhalten!


Ich muss gestehen, ich bin als erstes wegen des Covers auf diesen Roman aufmerksam geworden. Der Bodensee, die sich darin spiegelnde Burg und natürlich nicht zu vergessen : diese Farben, dieses intensive Violett, dass schon eine kleine Ahnung über den Roman zulässt. Aber natürlich hat dann der Klappentext sein Übriges getan und mich vollends neugierig gemacht. Am Bodensee wird eine männliche Leiche gefunden. Gekreuzigt. In unmittelbarer Nähe eine getrocknete Irisblüte und ein Haiku. Ein Ritualmord oder steckt doch mehr dahinter... Schon ab dem Prolog hatte mich der Autor mit seiner Erzählung eingefangen. Der Roman fesselt und man mag ihn gar nicht mehr aus der Hand legen. Wie es versprochen wurde - dieser Krimi ist bildgewaltig und atmosphärisch und von einer Düsterheit, die seinesgleichen sucht. Ich muss allerdings auch gestehen, mit dem Ermittlerduo musste ich erst warm werden. Ihre Eigenheiten, gerade von Clara Meissner, waren mir am Anfang etwas zu viel. Mit der Zeit wurde es aber besser. Ihr zugute muss ich allerdings halten, dass sie beinahe jeden mit einer prominenten Persönlichkeit verglich und ich so immer ein gutes Bild jedes Charakters vor Augen hatte. Long story short - ein absolut gelungenes Krimidebüt, das man gelesen haben sollte!


Tolles Erstlingswerk mit mystischer und lyrischer Komponente. Fesselnder Krimi: Irisblütenmord von Julian Biberger ist ein Kriminalroman, dessen Geschichte am friedlichen Bodensee spielt. Die mysteriösen Tode häufen sich dort und an jedem Tatort findet sich jeweils getrocknete Irisblüte. Ein sehr fesselnder und vielschichtiger Kriminalroman, der nicht immer ganz so einfach zu lesen ist. Die Sprache ist bildgewaltig und wohl gewählt, teils sehr lyrisch und poetisch. Zum schnellen Durchlesen ist das Buch nicht geeignet, es braucht Zeit und das ist gut so. So kann man noch tiefer in die Geschichte eintauchen, sich mit dem Ort und den Geschehnissen verbinden und kommt Schritt für Schritt der Auflösung der Mordfälle näher. Mystische Elemente hat Julian Biberger ebenfalls, in Form des Nachtfrauls, in seine Geschichte eingebaut. Das fand ich persönlich sehr interessant und etwas schaurig. Ein sehr gelungenes Erstlingswerk, der einem Regionalkrimi alle Ehre macht.


Grausames Morden am Bodensee. Der Autor Julian Biberger nimmt uns in seinem Buch mit an den Bodensee. Dort geschehen grausame Morde , nur wer steckt hinter diesen? Die Ermittler Marc Steingruber und Clara Meißner suchen nach dem Mörder. Aber nichts ist so wie es scheint. Viele Verdächtige und keine richtige Spur. Das ganze ist spannend , grausam und detailreich beschrieben, so dass man sich mitten in der Geschichte wähnt. Mir hat die Geschichte sehr gefallen und sie hat mir fesselnde Lesestunden beschert. Da freut man sich auf eine Fortsetzung. 


Fesselnd, Poetisch, Vielschichtig! Am sonst so friedlichen Bodensee häufen sich die Toten. An den Tatorten findet sich jeweils eine getrocknete Irisblüte. Die Kommissare Marc Steingruber und Clara Meißner suchen nach einer Erklärung. Bei ihren Ermittlungen stoßen sie auf ein lang zurück liegendes Verbrechen im Tettnanger Wald, das dem Fall eine ganz neue Dimension gibt. Den Kriminalroman Irisblütenmord hat Julian Biberger am 17. März 2022 gemeinsam mit dem Verlag emons herausgebracht. Das düsternd wirkende Cover passt hervorragend in das Genre. Der Titel und der Name des Autors sind gut lesbar. Mit seinem flüssigen, atmosphärisch dichten und bildgewaltigen Schreibstil hat Julian Biberger meinen Geist gleich in seinen Bann gezogen. Einmal mit diesem Buch gestartet, ist es mir schwer gefallen, es wieder aus der Hand zu legen. Immer wollte ich wissen, wie es denn nun weitergeht. Von Beginn an ist die Spannung hoch. Das bleibt sie bis zum Ende, wo die Spannungskurve noch einmal richtig ansteigt. Innerhalb der Erzählung hält der Autor die Spannung geschickt aufrecht. Mal gibt er dem Leser neue Informationen. Mal wechselt er die Erzählperspektive. Die Erzählungen aus der Sicht des Nachtfrauls habe ich als gruselig empfunden. Beim Lesen hatte ich Gänsehaut. Seine Haupt- und Nebenfiguren sind ausreichend beschrieben. Ich konnte sie mir gut vorstellen. Die Darstellung der Morde wirkt aufgrund der Mordmethode altertümlich. Die Beschreibung der Leichen bewegen sich im Rahmen des guten Krimigeschmacks. Die Handlungen der Protagonisten sind zu jeder Zeit für den Leser nachvollziehbar. Das macht sie lebendig. Wunderbar und im richtigen Maß eingebaut sind die erstklassigen Beschreibungen der Landschaft und die Eigenheiten der Region Bodensee. Alles in allem hat Julian Biberger mit Irisblütenmord einen ausgezeichneten Regionalkrimi auf den Büchermarkt gebracht, der am Bodensee spielt. Mit diesem Buch habe ich viele, spannende Lesestunden verbracht und empfehle ihn gerne uneingeschränkt weiter. Für mich ist das der Krimi-Lesetipp des Jahres.


An einem Naturstrand in Langenargen wird ein Toter gekreuzigt aufgefunden. Bald folgen im Nachbardorf Eriskirch weitere altertümlich anmutende Morde, an den Tatorten findet sich jeweils eine getrocknete Irisblüte. Wie hängt die Blume mit den Todesfällen zusammen? Die Spur führt die Friedrichshafener Kommissare Marc Steingruber und Clara Meißner zu einem Jahrhunderte zurückliegenden Verbrechen im Tettnanger Wald, das dem Fall eine neue Dimension gibt. (Kurzbeschreibung vom Buch) Was für ein toller, spannender Regio Krimi. Ein tolles erstes Buch des Autors. Schon der Anfang ist fesselt, der erste Tote ist an ein Kreuz genagelt. Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Die Charaktere sind gut dargestellt und das neue Ermittlerteam Marc Steingruber und Clara Meißner gefällt mir gut. Der Spannungsbogen hat mir auch gut gefallen. Ich kann das Buch nur empfehlen und ich freue mich jetzt schon auf weitere Bücher des Autors.


Mystisch, gruselig und extrem spannend. Irisblütenmord ist genau die Art von Krimi, die ich liebe. Starke Charaktere, wendungsreiche Handlung und das auch noch an Schauplätzen, an denen ich jeden Zweig und jeden Stein kenne. Perfekt. Wenn man glaubt, auf der richtigen Fährte zu sein, passiert wieder etwas völlig Unerwartetes. So hat das Buch mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Ich hoffe, Irisblütenmord wird irgendwann verfilmt und freue mich schon auf weitere Werke aus der Feder des Autors. Chapeau!


Ich habe schon viele ausgezeichnete Krimis gelesen, doch dieser ist noch eine Klasse vielschichtiger und besser! Das macht Spaß und da möchte ich gerne mehr von Lesen :) :) :)


Höllenritt. Lilaglut. Die sibirische Schwertlilie verwandelt die Wiesen des Eriskicher Rieds in ein blauviolett-lilafarben glühendes Blütenmeer. Lila, die Farbe des Todes und der Trauer, der Wut, des Schmerzes, der Demut und der Buße. Die idyllische Urlaubsregion am Rande des Bodensees wird von einer furchtbaren Mordserie erschüttert. Die Leichen der grausam gefolterten Opfer sind auf dämonische Art und Weise in Szene gesetzt. Alles erinnert an die satanische Figur des Nachtfrauls, der in der Region seit grauer Vorzeit sein Unwesen treibt. Das Ermittlerteam der Friedrichshafener Polizei rund um die Kriminalhauptkommissare Marc Steingruber und Clara Meißner stehen vor einer fast unlösbaren Herausforderung, denn der Mörder treibt ein perfides Katz-und-Maus-Spiel … Der spektakuläre Debutroman des jungen Autors verwebt klug die dunkle Mystik einer unheimlichen Sagengestalt mit aktuellem Lokalkolorit. 400 Seiten atemlose Spannung, brillant geschrieben und fesselnd konstruiert – gerade richtig für lange, heiße Sommernächte auf dem Balkon.


Krimiunterhaltung vom Allerfeinsten! Ein Roman, der durch seine fesselnde Story und seine bildhafte Sprache besticht. Raffinierte Wendungen und lokales Know-how bieten auf 400 Seiten beste Krimiunterhaltung. Absolut empfehlenswert!


Eindrucksvoll, faszinierend & spannend! Ich habe das Buch vorbestellt und pünktlich am 17. März erhalten! Als begeistere Leserin merke ich nach wenigen Seiten, ob mich ein Schreibstil begeistert. Dies ist bei Irisblütenmord der Fall! Innerhalb von drei Tagen habe ich bereits 10 Kapitel verschlungen. Die beiden charakterstarken Kommissare Clara & Marc sind super menschlich dargestellt, sodass ich mich schnell mit ihnen identifizieren konnte und gespannt bin, wie es weiter geht.


Grandioser Bodenseekrimi! Ich bin sehr begeistert! Komme aus der Gegend und habe mir das Buch schon voller Vorfreude vorbestellt. Als ich das Buch mit dem wunderschönen Cover endlich in den Händen hielt, habe ich gleich angefangen zu lesen und habe das Buch verschlungen. Irisblütenmord hat einfach alles, was einen guten Regionalkrimi ausmacht: Der Krimi ist von Anfang bis Ende spannend erzählt, die Ermittler sind sympathisch und die historischen Fakten sind sehr sorgfältig recherchiert. Wenn man mit Lesen anfängt ist man sofort gefesselt. Der Autor versteht sein Handwerk. Ich hoffe, es wird in der Zukunft weitere Bücher von ihm geben!


Voll spannendes und schönes Buch. Das Buch fesselt einen. Man will gar nicht aufhören mit Lesen.


Sehr fesselnd und empfehlenswert. ☆☆☆☆☆


Hab erst angefangen zu lesen, nach den ersten Seiten schon mega spannend und fesselnd. Da möchte man gar nicht mehr aufhören.


Große Klasse. Der Autor entführt Sie an ein schönes Fleckchen am Bodensee. Langenargen, Eriskirch und in die Schweiz nach St. Gallen. Es ist K E I N E Reisebeschreibung, denn dort haust der Nachtfraul. Nehmen Sie sich in Acht. Ein Dankeschön an den Autor, welcher es versteht mich zu fesseln, sodass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legte. Ich kann es nur empfehlen.


Packender Regionalkrimi. Ein fantastisch geschriebener Krimi, kann ich einfach nur weiterempfehlen, äußerst spannend vom Anfang bis zum Ende, ein dickes Lob an den Autor 👍 Auch das Ermittlerteam Marc und Clara ist äußerst sympathisch. Hoffe, es wird in Zukunft noch viele weitere Fälle geben.


Faszinierende Geschichte am Ufer des Bodensees. Die Geschichte fesselt einen. Durch die starken Charaktere sehr menschlich. Vor allem da die Geschichte in der Nähe spielt hat man einen persönlichen Bezug hierzu. Man kann es sich bildlich vorstellen. Ebenso sehr spannend, durch den Rückblick am Anfang und die Verbindung in das 17. Jahrhundert. Ich freue mich auf weitere Bücher.


Sehr empfehlenswert. Ich bin eigentlich kein leidenschaftlicher Krimileser und doch hat mich dieses Buch mit der ersten Seite gepackt. Ich konnte gar nicht aufhören. Genial geschrieben und so genau beschrieben, dass mir an manchen Stellen übel wurde. Mir war als säße ich daneben und würde nicht nur sehen sondern auch riechen. Ich hoffe, der Autor schreibt mehr!


Das Buch ist sehr gut gelungen und liest sich richtig gut. Macht Lust auf mehr.


Mal ein ganz anderer Krimi. Der Rückblick in uralte Zeiten ist anfangs gewöhnungsbedürftig, dann aber sehr stimmig. Mir macht das Lesen sehr viel Spaß, wenn ich, wie in diesem Fall, die Schauplätze kenne. Die Handlung ist vielschichtig, mit unerwarteten Wendungen. Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen.


Genial und bildgewaltig erzählter Roman. Also für mich als Mann kann ich sagen, dass dies einer der wenigen Krimis ist, die mich gefesselt haben. Dieser Krimi ist so bildgewaltig geschrieben, dass ich immer das Gefühl hatte selber mitten in der spannenden Szenerie zu sein. Da ich die Gegend um Langenargen aus vielen Urlauben kenne, freue ich mich schon auf Juli, wen wir wieder 2 Wochen dort verbringen dürfen. Ich werde mit meiner Frau die Stellen, die der Autor so bildgewaltig beschrieben hat, in diesen 2 Wochen erwandern, um nochmals die atmosphärischen Stellen in natura zu genießen. Dieser Kriminalroman ist einfach genial geschrieben und einfach anders als die sonst bekannten Krimis. Also für mich kann ich nur jedem eine Empfehlung aussprechen diesen außergewöhnlichen Krimi zu lesen, eigentlich ist es eher ein super spannender Thriller der ganz anders endet als man vermuten würde!